Seifried Zahnräder
Sich regen bringt Segen
Schön, dass es so etwas noch gibt. Firmen, die nicht jammern und lamentieren, sondern anpacken und investieren. Die Seifried-Zahnräder Getriebebau GmbH aus Ettlingen ge-hört zu dieser Art Firmen. Getreu dem Unternehmensgrundsatz „Wir sind angetreten, um etwas zu bewirken“ stehen derzeit alle Ampeln auf Grün. Sichtbare Zeichen dieser Aufbruchstimmung: eine Umstrukturierung der internen Prozesse und neue Investitionen in die Technologie sowie in ein modernes Verwaltungs- und Produktionsgebäude.
Eine helle, lichtdurchflutete Halle, eine neue hochpräzise CNC-Walzfräsmaschine, modernste Umkleideräume und Duschen, eine einladende Kantine – mit der 1,6-Millionen-Euro-Investition in den 2.000 Quadratmeter großen Neubau in Ettlingen-Oberweier bekannte sich Seifried nicht nur zum Standort Baden-Württemberg, das Unternehmen investierte dadurch auch in die Arbeitsbedingungen seiner Mitarbeiter.
Prof. Dr. Gertrud Höhler die Schirmherrin von TOP JOB
überreicht die Auszeichnung an Frau Schneider und Herr Studer
„Wenn man etwas will, kann man viel erreichen, aber man muss erst einmal wollen“ – dieser Grundsatz prägt das unternehmerische Handeln der Geschäftsführerin Evelyn F. Schneider. Seit sie 1994 in den Familienbetrieb eingestiegen ist, hat sich so einiges getan. Denn sie hat nicht nur neue Großaufträge an Land gezogen, sondern auch für frischen Wind gesorgt und darüber hinaus konsequent auf Wachstum gesetzt. Und das mit Erfolg. Denn das Umsatz- und Gewinnwachstum von Seifried-Zahnräder liegt weit über dem der Branche, die Zahl der Arbeitnehmer wächst langsam, aber stetig. Auch in den kommenden Jahren wird Evelyn F. Schneider, Unternehmenschefin der dritten Generation, weiter auf Expansion setzen: Von derzeit dreißig Beschäftigten will man mittelfristig auf etwa vierzig Mitarbeiter anwachsen. „Und Seifried-Zahnräder will sich vom Komponentenfertiger für den Getriebe- und Maschinenbau zum Full-Service-Dienstleister weiterentwickeln, der auch Montage- und Getriebebautätigkeiten übernimmt“, so Markus Studer, technischer Betriebsleiter, zu der Vision, die er in verantwortlicher Position mitträgt.
Obwohl Seifried einige der größten und renommiertesten Metallbetriebe des Landes beliefert – darunter unter anderem Bosch-Rexroth, DaimlerChrysler und ZF Friedrichshafen – ist die Firma überschaubar geblieben. Bürokratie und Hierarchien sind in dem Familieunternehmen Fremdwörter. Stattdessen prägen Loyalität, Fairness und Teamarbeit den betrieblichen Alltag. Regelmäßige gemeinsame Sommer- und Weihnachtsfeste fördern Verständnis und Zusammenhalt. Und wenn einen Beschäftigten irgendwo der Schuh drückt, kann er mit aktiver Unterstützung durch die Firma rechnen – sei es durch ein Mitarbeiterdarlehen oder durch zeitweilige Sonderregelungen bei den Arbeitszeiten.
Durch die TOP JOB Konferenz führte Ulrich Wickert.
 Hier mit Seifried-Zahnräder Geschäftsführin Evelyn F. Schneider ... |
 ... und Betriebsleiter Markus Studer. |
Die Offizielle Pressemitteilung finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.topjob.de